<388> während der Winterquartiere) mehrere kleine Aufsätze, meist satyrischen Inhalts. (Deutsche Suppl., Bd. III. 263 etc.).

S. 73, Z. 15 von unten, anstatt 80 ist 76 zu lesen.

S. 111. Den 3. Oktbr. 1761 schrieb der König an d'Argens das Gedicht: Après que les Autrichiens eurent pris Schweidnitz. (Oeuv. posth. VII. 293, in der Deutschen Ausgabe fehlt es).

S. 204. Den 16., 17. u. 18. Febr. 1763. Der König verließ erst am 17ten Leipzig, um nach Dahlen zu gehen. Die Glückwünsche der Hubertsburger Friedensgesandten empfing er erst den 2. März in Dahlen. (Spenersche Zeitung, 1763, Nr. 24, 27, 28). Den 18ten war der König, wie aus einem Originalbrief an die Herzogin von Gotha, Louise Dorothee, hervorgeht, in Meissen, und den 19ten wieder in Dahlen.

S. 215. Den 11. Mai 1763. Instruction für die Commandeurs der Kavallerie-Regimenter.

S. 232. Im Febr. 1764 hatte der König eine Unterredung mit dem Mathematiker Lambert.

S. 251. Im Jahr 1765 schrieb der König die "Instruction pour l'Academie des Nobles" und den "Discour sur la guerre." (Oeuv. d. v. Tom. II. 239).

S. 263. B. Den 3. Novbr. 1765. Reglement für die katholischen Schulen.

S. 273. Im Juni 1766 verließ Leonhard Euler Berlin, um sich nach Petersburg zu begeben. Man hat gesagt, er habe aus Empfindlichkeit über eine spöttische Aeußerung des Königs den Preußischen Dienst verlassen; nach Sulzer's Leben von Nicolai, S. 45-49, scheinen ganz andere Bewegungsgründe ihn dazu bewogen zu haben.

S. 282. Im Jahre 1766 schrieb der König den Hirtenbrief des Bischofs zu Aix gegen den Marquis d'Argens. (Deutsche Suppl., Band III. 313).

S. 294. Den 22. Octbr. 1767 starb die Herzogin von Gotha, Louise Dorothee, mit welcher der König während des ganzen siebenjährigen Krieges, und noch einige Jahre später, einen sehr interessanten