<XIII>tember 1743, hatte als Ingenieur-Officiera in den niederländischen Feldzügen ein Bein verloren. Er war ein Biedermann und, unter den Rheinsberger Freunden schon, ein heiterer und liebenswürdiger Gesellschafter.b Des Königs Brief haben wir in den Anekdoten und Charakterzügen aus dem Leben Friedrichs des Zweiten, Berlin, 1788, bei Unger, fünfte Sammlung, dritte Auflage, S. 72 und 73, gefunden; er scheint aus dem Französischen übersetzt zu sein.

XI. FRIEDRICHS BRIEFWECHSEL MIT DEM GRAFEN VON DÖNHOFF AUF QUITTAINEN, IN OSTPREUSSEN. (Den 24. August und den 7. September 1753.)

Wir haben diesem, aus den gräflich von Dönhoffschen Familien-Papieren herrührenden Briefwechsel nichts weiter hinzuzufügen, als dass wir unsere Copie dem Herrn Major a. D. Leopold von Orlich verdanken.

XII. INSTRUCTION FÜR DEN GENERALIEUTENANT VON FINCK. (Den 12. August 1759.)

Friedrich August von Finck, geboren zu Strelitz im Mecklenburgischen, den 25. November 1718, trat im Jahre 1743 aus russischen Diensten in die preussischen als Major und Flügel-Adjutant, und ward im Monat Februar 1759 General-Lieutenant. Das Unglück bei Maxenc brachte ihn in Ungnade. Er starb den 22. Februar 1766 in Kopenhagen als dänischer General der Infanterie. In den historischen Werken und in den Briefen des Königs kommt Finck häufig vor.d


a Senning ist den 29. Januar 1711, im Alter von vier und dreissig Jahren, Major im Ingenieur-Corps geworden; einen höheren Grad hat er nicht erlangt. Unseren, den Listen des Ingenieur-Corps entnommenen Nachrichten entgegen, nennt die Haudesche Zeitung vom 19. September 1743 ihn, bei der Nachricht von seinem Tode, Oberst Johann von Senning.

b Siehe Lettres familières et autres, de M. le baron de Bielfeld, Band I., S. 67, und unseren Band XXVI., S. 20.

c Siehe Band V., S. 31-33.

d Siehe Band IV., S. 154; Bd. V., S. 4, 18, 19, 20, ff., 29, 30; Bd. XXVI., S. 186 und 230.