<170>Will ich nicht mehr, denn was ich hab' und bin.
Dort, ganz beseelt von meines Gottes Feuer,
Werf' ich in Versen hin manch flüchtig Bild;
Dort weckt mein Mund zum Klange meiner Leier
Mit manchem Freundesnamen, der mir teuer,
Des Echos Widerhall; und nicht gewillt,
An Hasser und an Neider mich zu kehren,
Möcht' ich, den Freunden zärtlich zugetan,
Das Herz voll Mitgefühls mit jedermann,
Dem Dienst der ganzen Menschheit angehören.
So sonder Furcht und Bangen, halt' ich still,
Abwartend, welches Los mir fallen will.