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Abriß der preußischen Regierung und der Grundsätze, auf denen sie beruht, nebst einigen politischen Betrachtungen (1776)

Um eine allgemeine Vorstellung von der preußischen Regierung zu erhalten, muß man alle ihre Zweige im einzelnen prüfen und sie dann miteinander verknüpfen.

Finanzen

Ich beginne mit den Finanzen. Sie gleichen den Nerven im menschlichen Körper, die alle Glieder in Bewegung setzen.

Seit dem Siebenjährigen Kriege haben die Staatseinnahmen einen ungeheuren Zuwachs erfahren, und zwar: um 1 200 000 Taler durch die Erwerbung von West-preußen210-1, I Million durch die Tabakregie, 100 000 durch die Bank, 50 000 durch Holzverkauf, 400 000 durch Akzisen und Zölle, 130 000 aus der Saline von Schöne, beck, 56 000 durch die Lotterie, mehr als 200 000 Taler durch die neuen Pachtverträge der Domänen, 100 000 durch das Holz. Somit beläuft sich die Gesamteinnahme gegenwärtig auf 21 700 000 Taler. Daraus werden die Staatsausgaben bestritten und ein Heer von 187 000 Mann unterhalten210-2.

Nach Abzug der Ausgaben bleibt alle Jahre ein Überschuß von 5 700 000 Talern. Davon sind bisher jährlich 2 Millionen in den Staatsschatz gelegt und 3 700 000<211> Taler anderweitig verwandt worden, teils zu Festungsbauten, teils zu Meliorationen im Lande, zur Vergütung erlittener Schäden, zu Subsidien an Rußland211-1 und zu Häuserbauten. In Kriegszeiten hingegen sind diese 5 700 000 Taler zur Bestreitung der außerordentlichen Feldzugskosten bestimmt. Sie bettagen jedes Jahr 11 Millionen, sodaß nach Abzug der 5700000 jährlich noch ein Rest von 5 300000 zu decken bleibt. Diese Summe soll aus dem Staatsschatz genommen werden. Er enthält 19 300 000 Taler211-2, nebst dem sogenannten Kleinen Staatsschatz von 4 300 000 Talern, der für die Mobilmachung bestimmt ist. Ferner liegen noch 4 200 000 Taler in Breslau bereit zum Ankauf von Fourage für ein Heer von 60 000 Mann, und 900 000 in der Bank, um Fourage für sechs Wochen in Magdeburg zu beschaffen. Außerdem soll die Generalkriegstasse II Millionen in Vorrat haben, damit den Regimentern in Kriegszeiten der Sold vorausbezahlt werden kann211-3. 4 Millionen sind schon vorhanden, die anderen werden es in drei Jahren sein. Zu bemerken ist jedoch: wenn das Geld für alle außerordentlichen Ausgaben aus dem Staatsschatz genommen wird, kann der Krieg nur vier Feldzüge dauern. Daraus folgt mit Notwendigkeit, daß man Sachsen besetzen211-4 und den Staatsschatz nach Möglichkeit schonen muß. Er soll eigentlich nur dazu dienen, den Ausfall der Einnahmen aus den vom Feinde überschwemmten Provinzen wettzumachen. So liegen die Dinge, und daraus ergibt sich, daß die größte Sparsamkeit geübt werden muß, um beim Friedensschluß den letzten Taler in der Tasche zu behalten.

Die zwei Millionen, die alle Jahre in den Staatsschatz stießen und aus dem Umlauf verschwinden, sind anscheinend eine recht beträchtliche Summe. Ihre Zurücklegung wird aber durch die günstige Handelsbilanz unseres Staates gerechtfertigt. Der Überschuß, den diese ergibt, beträgt 4 400 000, sodaß der Geldumlauf jährlich eine Zunahme von 2 400 000 Talern aufweist. Beim Tode des verstorbenen Königs war die Handelsbilanz für Preußen ungünstig. Damals verlor die Monarchie infolge der Mehreinfuhr jährlich 500 000 Taler. Durch Errichtung vieler Manufakturen und vor allem durch die Erwerbung Schlesiens ist es mir gelungen, sie auf den angegebenen Fuß zu bringen. Darum darf man die Manufakturen auch nie aus den Augen verlieren. Durch sie kann die Handelsbilanz bei unserem gegenwärtigen Länderbesitz noch um einige hunderttausend Taler gehoben werden. Die Hauptsache ist aber, daß die jetzt bestehende Ordnung in der Verwaltung der öffentlichen Gelder und die Aufsicht über alle Kassen erhalten bleibt. Geschieht das nicht, so zahlt das Volk viel, und der Herrscher wird bestohlen.

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Magazine212-1

In Berlin befindet sich ein Magazin von 36 000 Wispel Korn, mit dem man ein Heer von 60 000 Mann ein Jahr lang ernähren kann. Ein ähnliches Magazin für die gleiche Truppenzahl ist in Schlesien vorhanden, außerdem ein Fonds von 2 Millionen zum Ankauf von Getreide aus Polen, aus dem 120 000 Wispel beschafft werden können. Dadurch ist das Land vor Hungersnot geschützt, und in Kriegszeiten ist bei Benutzung der vorhandenen Vorräte Getreide für drei Feldzüge vorhanden.

Die Wartenbergsche Kasse212-2

Wartenberg macht alle Jahre 440 000 Taler Ersparnisse. Sie werden zum Teil für Waffen zur Vermehrung seines Depots, zum Teil für die Artillerie verwendet. Die Kanonen für die neue Festung in Schlesien (Silberberg) sind bereits gegossen. Gegenwärtig sind noch 400 Reservegeschütze für den Krieg in Arbeit.

Die Armee

Die geographische Lage Preußens zwingt uns, ein starkes Heer zu halten, denn wir haben Österreich, Rußland, Frankreich und Schweden zu Nachbarn. Die Kriegsstärke beträgt 220 000 Mann, die Freibataillone und die Kavallerievermehrung inbegriffen. Davon kann man 180 000 Mann ins Feld stellen. Müssen aber drei Armeen aufgestellt werden, so springt es in die Augen, daß wir im Vergleich zu unseren Nachbarn nicht zuviel Truppen haben.

Ich glaube, die Disziplin muß so erhalten werden, wie sie ist, desgleichen die jetzigen Exerziervorschriften, solange die Art der Kriegführung sich nicht ändert. Tritt darin ein Wechsel ein, so bleibt keine andere Wahl, als sich den Umständen anzupassen und entsprechende Änderungen vorzunehmen. Will man aber Gleiches oder Besseres leisten als die Feinde, so muß es durch Ordnung und Disziplin geschehen. Durch Aufmunterung und Auszeichnung muß unter den Offizieren ein edler Wetteifer erregt werden, ihre Gegner zu übertreffen. Kümmert sich der Herrscher nicht selbst um das Heerwesen und geht er nicht mit gutem Beispiel voran, so ist alles verloren. Zieht man die müßigen Hosschranzen den Offizieren vor, so wird jedermann ihren Müßiggang dem beschwerlichen Waffenhandwerk vorziehen. Während unsere Offiziere jetzt aus dem Adel hervorgehen, wird man dann zu Bürgerlichen greifen müssen, und das wäre der erste Schritt zum Niedergang und Verfall der Armee.

Wir haben gegenwärtig nur 70 Inländer pro Kompagnie. An diesem Prinzip muß festgehalten werden, um den Bauernstand zu schonen. Vermehrt er sich, so<213> kann er in Kriegszeiten, wenn Not am Mann ist, Rekruten liefern. Die Festungen sind in gutem Zustande, mit Ausnahme von Stettin, dessen Befestigungsplan aber fertig vorliegt. Magdeburg müßte ringsum mit Minenanlagen versehen werden. Unser schwächster Punkt ist das Ingenieurwesen. Wir brauchen noch 30 gute Ingenieuroffiziere, aber die Schwierigkeit liegt darin, sie zu finden. Die Mineure sind gut. Die Anzahl der Quartiermeister müßte gleichfalls vermehrt werden; denn wenn drei Armeen aufgestellt werden, so erfordert ihr Dienst geschicktere Männer, als wir besitzen.

Unsere Bevölkerung beläuft sich auf 5 200 000 Seelen, darunter gegen 90 000 Soldaten. Dies Verhältnis ist leidlich. Es dürfen aber aus den Kantons nicht über 840 Mann für das Regiment Infanterie und nicht über 400 Mann für das Regiment Kavallerie genommen werden.

Politik

Es gehört zu den Grundregeln der Staatskunst, ein Bündnis mit dem unter seinen Nachbarn zu suchen, der dem Staate die gefährlichsten Schläge versetzen kann. Deshalb hat Preußen mit Rußland eine Allianz geschlossen213-1, weil Rußland uns in Ostpreußen den Rücken deckt und wir, solange dieses Bündnis dauert, keine Einfälle Schwedens in Pommern zu befürchten haben. Die Zeiten können wechseln, und die Wandelbarkeit der politischen Verhältnisse kann uns zum Abschluß anderer Bündnisse zwingen. Wir werden aber bei anderen Mächten nie die Vorteile finden, die ein Bund mit Rußland bietet. Die französischen Truppen taugen nichts, und die Franzosen pflegen ihre Verbündeten nur lau zu unterstützen. Die Engländer sind gewohnt, Subsidien zu zahlen, und opfern ihre Verbündeten beim Friedensschluß, um ihre eigenen Interessen zu fördern213-2. Von Österreich will ich gar nicht reden. Es gehört fast ins Reich der Unmöglichkeit, mit ihm feste Bande zu knüpfen.

Fragt man sich, welche Erwerbungen für Preußen politisch ratsam wären, so bietet Sachsen unbestritten die größten Vorteile. Das preußische Gebiet würde durch Einverleibung Sachsens abgerundet, und die Gebirge zwischen Sachsen und Böhmen, die man befestigen müßte, gäben einen natürlichen Grenzwall ab. Es ist schwer vorauszusehen, wie sich diese Erwerbung ausführen ließe. Das sicherste wäre, Böhmen und Mähren zu erobern und Sachsen dagegen einzutauschen213-3. Man könnte auch die rheinischen Besitzungen, sowie Iülich oder Berg dafür hingeben oder noch einen andern Tausch machen. Jedenfalls ist die Erwerbung Sachsens unumgänglich notwendig, damit Preußen die ihm fehlende Geschlossenheit erhält. Denn ist einmal Krieg, so kann der Feind ohne den geringsten Widerstand schnurstracks auf Berlin rücken.

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Ich rede nicht von unseren Erbansprüchen auf Ansbach, Jülich, Berg und Mecklenburg214-1, weil sie bekannt sind und man den Eintritt des Erbfalls abwarten muß.

Da Preußen arm ist, muß man sich besonders vor der Einmischung in solche Kriege hüten, bei denen nichts zu gewinnen ist. Sonst erschöpft man sich umsonst und kann eine sich später bietende günstige Gelegenheit nicht ausnutzen. Alle weitab liegenden Erwerbungen fallen dem Staate zur Last. Ein Dorf an der Grenze ist mehr wert als ein Fürstentum, das sechzig Meilen entfernt liegt. Es ist dringend notwendig, seine ehrgeizigen Pläne so sorgfältig wie möglich verborgen zu halten und wenn möglich den Neid Europas gegen andere Mächte wachzurufen, um dann unbemerkt und unauffällig seinen Schlag zu führen. Der Fall kann eintreten. Hsierreich, das seine Maske fallen ließ214-2, zieht sich wegen seiner ehrgeizigen Absichten den Neid und die Eifersucht der Großmächte auf langehin zu. Geheimhaltung ist eine Kardinaltugend für die Politik wie für die Kriegskunst.

Rechtspflege

Preußen besitzt eine recht weise Gesetzgebung. Ich halte es für unnötig, daran zu bessern. Alle drei Jahre aber muß eine Visitation der Gerichtshöfe in den Provinzen erfolgen. Die Aufführung der Richter und der Advokaten ist zu prüfen. Sie sind zu bestrafen, sobald man sie auf Pflichtwidrigkeiten ertappt. Da jedoch die Parteien und die Advokaten die besten Gesetze zu umgehen suchen, so muß alle zwanzig Jahre eine Prüfung stattfinden, durch welche Schliche und Kniffe sie die Prozesse zu verschleppen suchen. Dem ist (wie es jetzt geschehen214-3) ein Riegel vorzuschieben, damit die Prozesse nicht in die Länge gezogen werden, worunter die Parteien schwer zu leiden haben.

Die Einheit der Regierung

Da Preußen arm ist und leine Hilfsquellen besitzt, so muß der Herrscher stets über einen wohlausgestatteten Staatsschatz verfügen, um wenigstens einige Feldzüge bestreiten zu können. Sein einziger Notbehelf ist eine Anleihe von 5 Millionen Talern bei der „Landschaft“214-4 und die Erhebung von ungefähr 4 Millionen Talern auf den Kredit der Bank. Das ist aber auch alles. In Friedenszeiten kann er zwar über 5 700 000 Taler verfügen, aber diese Summe soll größtenteils in den Staatsschatz stießen oder zu öffentlichen Zwecken verwandt werden, wie Festungsbauten, Meliorationen, Manufakturen, Kanäle, Urbarmachungen, Ersetzung der Holzhäuser in den Städten durch Steinbauten — alles zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage des Staates. Aus diesen Gründen muß der König von Preußen sparsam sein und<215> auf größte Ordnung in den Geschäften halten. Ein zweiter Grund ist ebenso wichtig. Gibt der König das Beispiel der Verschwendung, so wollen seine Untertanen es ihm nachtun und richten sich bei ihrer Armut zugrunde. Zur Erhaltung der guten Sitten ist es vor allem notwendig, daß einzig und allein das Verdienst und nicht der Wohlstand ausgezeichnet wird. In Frankreich hat die Nichtbeachtung dieses Grundsatzes die Sitten der Nation verdorben. Früher kannte sie nur den Weg der Ehre, um Ruhm zu erwerben. Jetzt glaubt sie, um zu Ehren zu kommen, brauche man nur reich zu sein.

Jeder Krieg ist ein Abgrund, der Menschen verschlingt. Man muß also auf eine möglichst hohe Bevölkerungszahl sehen. Daraus entspringt noch der weitere Vorteil, daß die Felder besser bebaut und die Besitzer wohlhabender werden.

Ich glaube nicht, daß Preußen sich je zur Bildung einer Kriegsmarine entschließen darf215-1. Die Gründe sind folgende. Mehrere Staaten Europas haben große Flotten: England, Frankreich, Spanien, Dänemark und Rußland. Ihnen werden wir niemals gleichkommen können. Da wir also mit wenigen Schiffen immer hinter den anderen Nationen zurückbleiben würden, so wäre die Ausgabe unnütz. Hinzu kommt, daß wir, um die Kosten für eine Flotte aufzubringen, Landtruppen entlassen müßten, da Preußen nicht volkreich genug ist, um Mannschaften für das Landheer und Matrosen für die Schiffe zu stellen. Außerdem führen Seeschlachten nur selten eine Entscheidung herbei. Daraus ziehe ich den Schluß, daß man besser tut, das erste Landheer in Europa zu halten als die schlechteste Flotte unter den Seemächten.

Die Politik soll möglichst weit in die Zukunft blicken. Man muß sich über die europäische Lage ein UrteU bilden und danach seine Bündnisse schließen oder die Pläne seiner Feinde durchkreuzen. Man glaube nicht, daß die Staatskunst imstande sei, Ereignisse herbeizuführen. Sobald aber Ereignisse eintreten, muß sie sie ergreifen und ausnutzen. Deshalb muß auch Ordnung in den Finanzen herrschen und Geld vorrätig sein, damit die Regierung zu handeln bereit ist, sobald die Staatsraison es gebietet.

Der Krieg selbst muß nach den Grundsätzen der Politik geführt werden, um seinen Feinden die blutigsten Schlage zu versetzen. Derart verfuhr Prinz Eugen, der sich durch den Marsch und die Schlacht bei Turin215-2, durch die Schlachten von Höchstädt und Belgrad215-3 einen unsterblichen Namen gemacht hat. Nicht alle großen Feldzugspläne gelingen. Sind sie aber groß angelegt, so erwachsen stets größere Vorteile aus ihnen als aus kleinen Entwürfen, die sich auf die Wegnahme eines Grenznestes beschränken. So lieferte der Marschall von Sachsen die Schlacht bei Rocoux215-4 nur, um im folgenden Winter sein Unternehmen auf Brüssel ausführen zu können, und das gelang ihm.

Nach allem Gesagten ist es klar, wie eng Politik, Heerwesen und Finanzen zusammenhängen. Man darf sie deshalb nie trennen und muß sie wie ein Dreigespann<216> Stirn an Stirn lenken. Werden sie derart nach den Regeln der gesunden Politik geleitet, so erwachsen daraus die größten Vorteile für den Staat. In Frankreich hat man für jeden Verwaltungszweig einen eigenen König, den Minister, der die Finanzen, das Kriegswesen oder die auswärtigen Angelegenheiten beherrscht. Aber der gemeinsame Mittelpunkt fehlt, und so streben diese Zweige jeder für sich auseinander. Jeder Minister befaßt sich nur mit den Einzelheiten seines Ressorts, niemand gibt ihm ein festes Ziel, und jedes Zusammenarbeiten fehlt 216-1.

Träte in Preußen Ähnliches ein, so wäre der Staat verloren. Große Monarchien gehen trotz eingerissener Mißbräuche ihren Weg von selber und erhalten sich durch ihre eigene Schwerkraft und ihre innere Stärke. Kleine Staaten aber werden rasch zermalmt, sobald nicht alles bei ihnen Kraft, Nerv und Lebensfrische ist.

Das sind einige Betrachtungen und meine Gedanken über die Regierung Preußens. Solange das Land keine größere Geschlossenheit und bessere Grenzen besitzt, müssen seine Herrscher stets mit gespanntem Ohr auf der Wacht216-2 gegen ihre Nachbarn stehen und jeden Augenblick bereit sein, die verderblichen Absichten ihrer Feinde abzuwehren.


210-1 Im Jahre 1772.

210-2 Vgl. S. 128.162.

211-1 Während des Türkenkrieges 1768—1774 auf Grund des Allianzvertrages mit Rußland vom 11. April 1764.

211-2 Vgl. S. 162.

211-3 Vgl. S. 123.

211-4 Vgl. S. 162 Anm. 3.

212-1 Vgl. S. 180 f.

212-2 Generalmajor Friedlich Wilhelm von Wartenberg leitete die Bekleidungs, Ausrüstungs- und Ersatzangelegenheiten. Er war der Nachfolger von Massow (vgl. S. 128.180).

213-1 Das 1764 auf 8 Jahre geschlossene Bündnis wurde im Jahre 1769 bis 1780 verlängert.

213-2 Anspielung auf den Sonderfrieden, den England 1762 mit Frankreich zu Fontainebleau schloß und der durch den Pariser Frieden 1763 definitiv bestätigt wurde.

213-3 Vgl. S. 161.

214-1 Vgl. S. 160 und 198.

214-2 Seit Josephs II. Mitregentschaft 1765. Vgl. S. 157 Anm. 2.

214-3 Durch die Verordnungen vom 15. Januar und 11. September 1776.

214-4 Vgl. S. 130.

215-1 Vgl. S. 185.

215-2 7. September 1706.

215-3 13. August 1704 und 16. August 1717.

215-4 11. Oktober 1746.

216-1 Vgl. S. 153.

216-2 Wie Friedrich schreibt: toujours en vedette.