<57>Wo ich in Freiheitsglück gediehn!
Aus diesem Erdreich mich zu heben!
Mich zu verpflanzen in dies Feld,
Die rauhe, die unholde Welt,
Ungangbar und verseucht zumeist
Von Machiavellis Frevelgeist!
Fern all den leeren Herrlichkeiten
Am Hof wie in der Königsstadt,
Fern all dem Schimmer, all dem Staat,
Den Thron und Hoheit rings verbreiten
Wie liebend gern,
In meinem friedlichen Asyle,
All diesem flücht'gen Glanze fern,
Tauscht' ich die holde Arbeitssiille,
Wie gern für all den stolzen Schein
Tauscht' ich mein ruhmlos Dunkel ein!