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Der Landgraf von Cassel erbietet sich zur Friedensvermittlung zwischen Preussen und Schweden 372.

Plan zu einer preussischen Postconvention mit Hessen-Cassel, Hannover und Braunschweig 326.

HOLLAND. Bemühungen, Holland zum Anschluss an Preussen und England zu bewegen 92. 141. 162. 164. 165. 166. 215. 230. 256. 274. 294. 321. 332. 375. 376. 377. 390. 404. 405. 412. — Die Vermehrung der holländischen Armee befürwortet 164 165; vergl. 404. — Eifer des englischen Gesandten Yorke im Haag 92. 141. 165. 215. — Die Regentin Anna auf Seiten Englands und Preussens 164. 165. 215. 241. 274. — Das Volk in Holland für die protestantischen Verbündeten 210. 321. — Die Regentenpartei für die Neutralität, Gleichgültigkeit und Schlaffheit der Regenten 141. 165. 215. 247. 321. — Innere Streitigkeiten und die Handelsdifferenzen mit England stehen dem Bündniss entgegen 165. — Einfluss Frankreichs 165. 215. — Geringe Hoffnung des Königs, Holland zu gewinnen 165. 215. 247. 256. 313. 368. 404 405. — Verbot an den preussischen Gesandten, mit dem französischen Gesandten im Haag in Beziehung zu treten 357; vergl. 368.

Intriguen des holländischen Gesandten Gronsfeld in Berlin. Der König verlangt seine Abberufung 176. 177. 226. 241. 321.

Gerüchte in Holland über angebliche preussische Unterhandlungen mit Frankreich, Sachsen und Oesterreich 141. 200. 201. 254. — Der König hintertreibt eine beabsichtigte Anleihe der clevischen Behörden in Holtand 241. — Mittheilungen aus dem Haag über die Zustände in Russland 14. 92. 221. 247.

Ingenieure für die preussische Armee in Holland angeworben 123. 200. 247. 371. 404. — Officiere für die preussischen Freicorps in Holland angeworben 141; vergl. auch 226. 227. — Eine neue artilleristische Erfindung eines holländischen Officiers dem Könige angeboten 141. — Urtheil des Königs über den holländischen General Prinz Birkenfeld 321.

KÖLN. Der Churfürst von Köln ein eifriger Gegner Preussens und Englands. Preussische Husaren und Dragoner in die Kölner Lande gesandt, um Contributionen und Rekruten einzutreiben 340. 354.

MECKLENBURG. Feindliche Haltung des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin gegen Preussen 342. 385. — Preussische Truppen nach Mecklenburg - Schwerin verlegt. Eintreiben von Contributionen an Geld und Lebensmitteln, Einforderung von Rekruten und Pferden 14. 139. 155. 159. 172. 173. 194. 204. 214. 215. 241. 282. 283. 286. 298. 310. 342. 346. 354. 359. 371. 385. 397. — Die Douceurgelder für die Winterquartiere der schlesischen Armee soll Mecklenburg liefern 172. 173; vergl. 155. — Befehl, die Schweriner Truppen bei preussischen Regimentern unterzustecken 172. 195; vergl. 203. — Die Domänen des Herzogs besonders stark herangezogen 310. 342. 354. — Das Vorgehen gegen Mecklenburg veranlasst durch die Gewaltsamkeiten der Russen und Franzosen in preussischen Landen 14. 188. 243. 244. — Verwendung des dänischen Hofes für den mecklenburgischen Adel 187. 188. 243. 244.

Schonung der Lande des Herzogs von Mecklenburg-Strelitz 139. 294.

OESTERREICH. Oesterreichische Regimenter in der Schlacht bei Rossbach 24. — Marsch Friedrich's II. von Sachsen durch die Lausitz nach Schlesien Ii. 12. 13. 15. 19. 23. 25. 29. 34. 35. 36. 37. 41. 42. 43. 44- 45- 46- 47- 48. 49- 5°- 5»- 53. 54. 55. 57. 67. 81. — Oeslerreichische Truppen unter Marschall und Hadik in Sachsen und in der Lausitz. Vertreibung derselben durch den König 5. 29. 34. 35. 37. 40. 41. 42. 43. 47. 48. 81. 89. 103. 132. — Gewaltthätiges Auftreten der Oesterreicher gegen die protestantischen Sachsen 42.