<V>logischen Gewinn zu haben, mit den gleichzeitigen Briefen des Kronprinzen an seine Schwester Wilhelmine und an manche andere Vertraute und Freunde genau bekannt sein muss.

Das Officier-Lesebuch (von C. D. Küster), Berlin, 1796, Theil IV., S. 93-134, und Theil V., S. 1-39, brachte zuerst neun und funfzig Briefe von Friedrich an seinen Vater aus den Jahren 1733-1739.

Von den hundert sieben und zwanzig Briefen, welche wir dem Leser darbringen, darunter sechs und neunzig von Friedrich, gehören die Originale von sieben und siebzig Briefena den beiden Königlichen Archiven und einesb einer Autographen-Sammlung an; ein und dreissigc haben wir aus unserem Urkundenbuche zu der Lebensgeschichte Friedrichs des Grossen, Theil II., S. 166-210, aufgenommen, funfzehnd aus des Oberst-Lieutenants von Hahnke Buche Friedrichs des Grossen Briefe an seinen Vater, geschrieben in den Jahren 1732 bis 1739, Berlin, 1838, zweie aus Dr. Friedrich Cramers Schrift Zur Geschichte Friedrich Wilhelms I. und Friedrichs II, Könige von Preussen, dritte Auflage, Leipzig, 1835, S. 33-35, und einenf aus Friedrich Wilhelm I., eine Lebensgeschichte, von Friedrich Förster, Band III., S. 77 und 78, ausgewählt. Die Lücke vom 25. August 1721 bis zum 11. September 1728 auszufüllen, ist unmöglich gewesen; der ganze Briefwechsel aus dieser Zeit scheint verloren zu sein.

Den Brief der Kronprinzessin im Anhange haben wir aus der Biographie der Königin Elisabeth Christine des Herrn von Hahnke, S. 388 und 389, entnommen; das Original der Antwort wird in dem Königlichen Staats-Archive aufbewahrt.


a Die Nummern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15, 18, 19, 20, 21, 24, 33, 53, 55, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 92, 93, 94, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 108, 116, 117, 118, 119, 120, 123, 125, 126 und 127.

b Nummer 112.

c Die Nummern 16, 17, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 51, 52 und 54- Die Originale von diesen Briefen waren uns von dem General-Lieutenant und Kriegs-Minister Herrn Job von Witzleben mitgetheilt worden.

d Die Nummern 56, 57, 79, 91, 95, 107, 109, 110, 11, 113, 114, 115, 121, 122 und 124. Die vier Nummern 109, 113, 115 und 122 befinden sich auch in (C. D. Küsters) Officier-Lesebuch, Theil IV., S. 106 und 125, und Theil V., S. 18 und 33.

e Die Nummern 11 und 12.

f Nummer 50.