Œuvres de Frédéric le Grand - Werke Friedrichs des Großen

Edition numérisée par la Bibliothèque Universitaire de Trèves

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  • Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke. Aus dem Französischen übersetzt;auteur: Friedrich <Preußen, König, II.>
    éditeur: 385_lebzeiten
    éditeur: Christian Friedrich Voss und Sohn,Georg Jakob Decker
    date: 1790 - 1794
    cote:
  • Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke. Aus dem Französischen übersetzt; 3auteur: Friedrich <Preußen, König, II.>
    éditeur: 385_lebzeiten-03
    éditeur: Christian Friedrich Voss und Sohn,Georg Jakob Decker
    date: 1794
    cote:
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  • I I Titelei
  • II III Vorrede
  • 1 112 Vermischte Schriften (Fortsetzung)
    • 3 55 Briefe über die Liebe zum Vaterlande, oder Briefwechsel zwischenAnapistemon und Philopatros (1779)
      • 3 5 Erster Brief. Von Anapistemon
      • 5 10 Zweiter Brief. Von Philopatros
      • 10 13 Dritter Brief. Von Anapistemon
      • 13 23 Vierter Brief. Von Philopatros
      • 23 26 Fünfter Brief. Von Anapistemon
      • 27 39 Sechster Brief. Von Philopatros
      • 39 44 Siebenter Brief. Von Anapistemon
      • 45 53 Achter Brief. Von Philopatros
      • 54 55 Neunter Brief. Von Anapistemon
      • 55 55 Zehnter Brief. Von Philopatros
    • 56 110 Ueber die Deutsche Litteratur; die Mängel, die man ihr vorwerfen kann; die Ursachen derselben, und die Mittel, ihnen abzuhelfen (1780)
    • 111 222 Lobschriften
      • 113 124 Lobschrift auf Jordan
      • 125 129 Lobschrift auf Herrn Duhan de Jandun
      • 130 144 Auf den General von Golz
      • 145 153 Auf den Freiherrn von Knobelsdorf
      • 154 163 Auf de la Mettrie
      • 164 168 Auf den General von Still
      • 169 189 Auf den Prinzen Heinrich von Preußen
      • 190 222 Auf Voltaire
  • 223 393 Militärische Schriften
    • 225 353 Des Königs von Preußen Unterricht in der Kriegeskunst für seine Generale
      • 225 230 Erster Abschnitt. Von den Preußischen Truppen, ihren Fehlern und Vorzügen
      • 230 235 Zweiter Abschnitt. Von der Subsistenz einer Armee, und von dem Feld-Kommissariate
      • 235 237 Dritter Abschnitt. Von den Marketendern; von Bier und Branntwein
      • 237 241 Vierter Abschnitt. Von hartem und rauhem Futter
      • 241 244 Fünfter Abschnitt. Wie man die Beschaffenheit eines Landes kennen lernt
      • 244 246 Sechster Abschnitt. Von dem Coup d’Oeil, oder dem militärischen Ueberblick
      • 246 249 Siebenter Abschnitt. Von der Vertheidigung der Truppen
      • 249 261 Achter Abschnitt. Von den Lägern
      • 261 263 Neunter Abschnitt. Von den Sicherheitsanstalten, die man in seinem Lager treffen muß
      • 263 268 Zehnter Abschnitt. Wie und weshalb man Detachements ausschicken muß
      • 268 273 Eilfter Abschnitt. Von den Kriegeslisten
      • 273 276 Zwölfter Abschnitt. Von Spionen, und von dem Gebrauche, den man von ihnen in allen Fällen machen; auch auf welche Art man sich Nachrichten vom Feinde verschaffen kann
      • 277 279 Dreizehnter Abschnitt. Von gewissen Merkmahlen, aus denen man die Absicht des Feindes errathen kann
      • 279 282 Vierzehnter Abschnitt. Von unsrem, neutralem und feindlichem Lande; von dem Unterschiede der Religionen; und welches Verhalten diese verschiedenen Umstände erfordern
      • 282 291 Fünfzehnter Abschnitt. Von allen den Märschen, welche eine Armee thun kann
      • 291 293 Sechzehnter Abschnitt. Was für Vorsicht man bei dem Rückzuge gegen die Husaren und Panduren zu nehmen hat
      • 293 294 Siebzehnter Abschnitt. Wie unsere leichten Truppen gegen die Husaren und Panduren fechten müssen
      • 294 298 Achtzehnter Abschnitt. Durch welche Bewegungen man den Feind nöthigen kann, ebenfalls Bewegungen zu machen
      • 298 300 Neunzehnter Abschnitt. Vom Übergange über Flüsse.
      • 300 302 Zwanzigster Abschnitt. Wie man Flüsse zu vertheidigen hat.
      • 303 304 Einundzwanzigster Abschnitt. Vom Ueberfallen der Städte
      • 304 331 Zweiundzwanzigster Abschnitt. Von den Treffen und Schlachten
      • 331 335 Dreiundzwanzigster Abschnitt. Warum, und wie, man Schlachten liefern soll
      • 335 340 Vierundzwanzigster Abschnitt. Von ungefähren Zufällen, die sich im Kriege ereignen können
      • 340 341 Fünfundzwanzigster Abschnitt. Ob es nöthig und rathsam sei, daß ein kommandierender General Kriegsrath halte
      • 341 342 Sechsundzwanzigster Abschnitt. Von den Manövern bei der Armee
      • 342 349 Siebenundzwanzigster Abschnitt. Von den Winterquartieren
      • 349 353 Achtundzwanzigster Abschnitt. Von den Winterfeldzügen insbesondere
    • 354 384 Von den Märschen der Armee, und was man in diesem Stücke zu beobachten hat
      • 355 356 Von Kantonnierungs-Märschen
      • 356 358 Was man bei vorwärts gehenden Märschen beobachten muß
      • 358 360 Von Lägern dem Feinde gegenüber, wo man entweder auf seinen rechten, oder seinen linken Flügel marschirt
      • 360 362 Von einem rückwärts gehenden Marsch in Gegenwart des Feindes
      • 362 363 Von Märschen, um einen Feind anzugreifen
      • 363 364 Von Märschen bei Nacht
      • 364 365 Von Märschen bei Nacht, um Ueberfälle zu machen
      • 365 367 Von Märschen in gebirgigen Ländern
      • 367 368 Von Rückzügen in Gebirgen
      • 368 369 Von Märschen über Dämme durch sumpfige Länder
      • 370 371 Von Märschen, um einen Plan zu verbergen, der nicht eher offenbar wird, als wenn die Armee bei der Eröffnung des Feldzuges zusammen stößt
      • 372 372 Von den Märschen der Korps, die von einer Armee zur andern gehen, um sie zu verstärken
      • 372 373 Von Märschen, um in die Winterquartiere zu gehen
      • 373 376 Von Märschen und Feldzügen im Winter
      • 376 379 Wie diese verschiedenen Märsche eingerichtet werden müssen
      • 379 382 Von den Vorsichtsmaßregeln, die man im feindlichen Lande nehmen muß, um sich Wegweiser zu verschaffen
      • 382 384 Von den Talenten, die ein Quartiermeister haben muß
    • 385 393 Instruktion für die Direktion der adeligen Akademie in Berlin