Œuvres de Frédéric le Grand - Werke Friedrichs des Großen

Edition numérisée par la Bibliothèque Universitaire de Trèves

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  • Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke. Aus dem Französischen übersetzt;auteur: Friedrich <Preußen, König, II.>
    éditeur: 385_lebzeiten
    éditeur: Christian Friedrich Voss und Sohn,Georg Jakob Decker
    date: 1790 - 1794
    cote:
  • Friedrichs des Zweiten Königs von Preussen bei seinen Lebzeiten gedruckte Werke. Aus dem Französischen übersetzt; 2auteur: Friedrich <Preußen, König, II.>
    éditeur: 385_lebzeiten-02
    éditeur: Christian Friedrich Voss und Sohn,Georg Jakob Decker
    date: 1790
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  • 1 2 Titelei
  • 3 166 Anti-Machiavell oder Prüfung von Machiavell’s Fürsten
    • 5 10 Vorrede
    • 11 13 Erstes Kapitel: Wie viele Arten fürstlicher Regierungen es giebt, und wie man zu denselben gelangen kann
    • 14 16 Zweites Kapitel: Von den erblichen Fürstenthümern
    • 16 23 Drittes Kapitel: Von den gemischten Fürstenthümern
    • 23 28 Viertes Kapitel: Warum nach Alexanders Tode das von ihm eroberte Reich des Darius sich nicht empörte
    • 28 32 Fünftes Kapitel: Nöthige Regierungsart in den Städten oder Fürstenthümern, welche vor ihrer Eroberung sich nach eigenen Gesetzen beherrschen
    • 32 39 Sechstes Kapitel: Von neuen Staaten, welche der Fürst durch Tapferkeit und eigene Waffen erwirbt
    • 39 45 Siebentes Kapitel: Von den neuen Fürstenthümern, welche man sich durch fremde Macht, oder durch Glück erwirbt
    • 46 52 Achtes Kapitel: Von denen, die durch Verbrechen Fürsten wurden
    • 52 55 Neuntes Kapitel: Von der Regierung, die Einem durch die Mitbürger angetragen wird
    • 55 61 Zehntes Kapitel: Wie man die Macht aller Fürstenthümer abmessen muß
    • 61 65 Elftes Kapitel: Von den geistlichen Fürstenthümern
    • 66 72 Zwölftes Kapitel: Von den verschiedenen Arten der Kriegsvölker, und dem Werthe der Miethstruppen
    • 73 77 Dreizehntes Kapitel: Von den Hülfstruppen, den gemischten, und den eigenen Kriegesvölkern
    • 77 84 Vierzehntes Kapitel: Unterricht für den Fürsten in Absicht des Kriegeswesens
    • 84 86 Fünfzehntes Kapitel: Was den Menschen, und vorzüglich den Fürsten, Lob oder Tadel zuzieht
    • 86 89 Sechszehntes Kapitel: Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit
    • 89 93 Siebzehntes Kapitel: Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser sei, geliebt, oder gefürchtet zu werden
    • 94 101 Achtzehntes Kapitel: Ob die Fürsten ihr Wort halten müssen
    • 102 110 Neunzehntes Kapitel: Daß man Verachtung und Haß vermeiden muß
    • 111 119 Zwanzigstes Kapitel: Ob die Festungen und manche andere Einrichtungen, welche die Fürsten oft machen, nützlich oder schädlich sind?
    • 120 129 Einundzwanzigstes Kapitel: Wie ein Fürst sich betragen muß, um sich in Ansehen zu setzen
    • 130 134 Zweiundzwanzigstes Kapitel: Von den Staatssekretären der Fürsten
    • 134 137 Dreiundzwanzigstes Kapitel: Wie man die Schmeichler vermeiden muß
    • 138 142 Vierundzwanzigstes Kapitel: Warum die Italiänischen Prinzen ihre Staaten verloren haben
    • 142 154 Fünfundzwanzigstes Kapitel: Von dem Einflusse des Glücks in den Weltgeschäften, und wie man ihm widerstehen kann
    • 154 166 Sechsundzwanzigstes Kapitel: Von den verschiedenen Arten der Unterhandlungen; und von den Ursachen zum Kriegführen, welche man gerecht nennen kann
  • 167 415 Vermischte Schriften
    • 169 208 Über die Gründe, Gesetze einzuführen, oder abzuschaffen
    • 209 239 Betrachtungen über die militärischen Talente und den Charakter Karls XII, Königs von Schweden (1760)
    • 240 254 Ueber die Satiriker
    • 255 264 Ueber die Schmähschriften
    • 265 293 Ueber den Krieg
    • 294 315 Versuch über die Selbstliebe, als ein Grundsatz der Moral betrachtet
    • 316 357 Prüfung des Versuchs über die Vorurtheile (London, 1770)
    • 358 380 Über die Erziehung. Schreiben eines Genfers an Herrn Burlamaqui, Professor in Genf
    • 381 400 Moralischer Dialog zum Gebrauch des jungen Adels (1770)
    • 401 415 Ueber den Nutzen der Künste und Wissenschaften in einem Staate