Œuvres de Frédéric le Grand - Werke Friedrichs des Großen

Digitale Ausgabe der Universitätsbibliothek Trier

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  • Die Werke Friedrichs des Großen : in deutscher ÜbersetzungAutor: Friedrich <Preußen, König, II.>
    Herausgeber: Gustav Berthold Volz
    Verleger: Reimar Hobbing in Berlin
    Datum: 1913 - 1914
    Signatur: 385_w49056
  • Die Werke Friedrichs des Großen : in deutscher Übersetzung; 6Autor: Friedrich <Preußen, König, II.>
    Herausgeber: Gustav Berthold Volz
    Verleger: Reimar Hobbing in Berlin
    Datum: 1913
    Signatur: 385_w49056-6
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  • I IV Titelei
  • V uc_p1 Einleitung des Herausgebers
  • 3 86 Die Generalprinzipien des Krieges und ihre Anwendung auf die Taktik und Disziplin der preußischen Truppen (1748)
    • 5 7 1. Kapitel. Vorzüge und Mängel der preußischen Truppen
    • 8 15 2. Kapitel. Feldzugspläne
    • 15 17 3. Kapitel. Die Verpflegung und das Feld-Kriegskommissariat
    • 17 18 4. Kapitel. Marketender, Bier und Branntwein
    • 18 20 5. Kapitel. Trockne und grüne Fourage
    • 20 21 6. Kapitel. Geländekenntnis
    • 21 22 7. Kapitel. Das Augenmaß
    • 22 23 8. Kapitel. Aufstellung der Truppen
    • 23 28 9. Kapitel. Verschiedene Lager
    • 29 29 10. Kapitel. Sicherung des Lagers
    • 30 32 11. Kapitel. Wann und warum man Detachements ausschicken soll
    • 32 35 12. Kapitel. Die Talente des Heerführers
    • 36 38 13. Kapitel. Kriegslisten
    • 38 40 14. Kapitel. Spione und ihre Anwendung und wie man sich Nachrichten vom Feinde verschafft
    • 40 41 15. Kapitel. Kennzeichen, an denen man des Feindes Absichten erraten kann
    • 41 42 16. Kapitel. Krieg im eignen Lande, auf neutralem Gebiet und in Feindesland. Unterschied der Religionen und Verhalten in den verschiedenen Fällen
    • 42 48 17. Kapitel. Alle Märsche, die eine Armee machen kann
    • 48 49 18. Kapitel. Vorsichtsmaßregeln beim Rückzuge gegen die Husaren und Panduren
    • 49 50 19. Kapitel. Offensives Vorgehen gegen die feindlichen leichten Truppen
    • 50 51 20. Kapitel. Bewegungen, um den Feind zum Stellungswechsel zu zwingen
    • 52 52 21. Kapitel. Flußübergänge
    • 53 54 22. Kapitel. Verteidigung von Flüssen
    • 54 54 23. Kapitel. Überfälle von Städten
    • 55 57 24. Kapitel. Angriff und Verteidigung fester Plätze
    • 57 75 25. Kapitel. Treffen und Schlachten
    • 75 77 26. Kapitel. Warum und wie man Schlachten liefern soll
    • 77 79 27. Kapitel. Zufälle und unvermutete Ereignisse im Kriege
    • 79 uc_p4 28. Kapitel. Soll ein Heerführer Kriegsrat halten?
    • 80 80 29. Kapitel. Die neue Taktik der Armee
    • 81 83 30. Kapitel. Winterquartiere
    • 84 86 31. Kapitel. Winterfeldzüge
  • 87 115 Gedanken und allgemeine Regeln für den Krieg (1755)
    • 87 87 1. Versammlung der Armee
    • 87 88 2. Märsche
    • 88 88 3. Lagerplätze
    • 88 89 4. Detachements
    • 89 90 5. Verpflegung und nötige Vorsichtsmaßregeln
    • 90 90 6. Fouragierungen
    • 90 102 7. Gefechte und Schlachten
    • 102 103 8. Schlachten
    • 103 103 9. Rückzüge
    • 103 104 10.Schwierigkeit der Überfälle von Lagern. Schwierigkeit, eine Armee auf dem Marsch anzugreifen
    • 104 106 11. Verfolgung
    • 106 106 12. Verschiedene Dispositionen für die Armee
    • 106 115 13. Heerführung im Großen
  • 116 126 Betrachtungen über die Taktik und einige Teile des Krieges oder Betrachtungen über einige Veränderungen in der Art der Kriegführung (27. Dezember 1758)
  • 127 183 Grundsätze der Lagerkunst und der Taktik (1770)
    • 127 129 Vorwort
    • 129 130 1. Kapitel. Lagerkunst
    • 130 132 2. Kapitel. Lager auf Anhöhen und Bergen
    • 133 134 3. Kapitel. Stellungen auf hohen Bergen
    • 134 136 4. Kapitel. Lager in der Ebene und in durchschnittenem Gelände
    • 136 138 5. Kapitel. Lager im Hinterhalt
    • 138 139 6. Kapitel. Lager hinter Bächen oder Flüssen
    • 140 140 7. Kapitel. Lager, die auf einen oder zwei Angriffspunkte beschränkt sind
    • 140 140 8. Kapitel. Lager mit schmaler Angriffsfront
    • 140 141 9. Kapitel. Verschanzungen
    • 141 142 10. Kapitel. Lager, die eine Gegend decken
    • 142 144 11. Kapitel. Allzu ausgedehnte Stellungen
    • 145 146 12. Kapitel. Wie man seine Stellung beurteilt
    • 147 147 13. Kapitel. Die Kenntnis der Regeln der Lagerkunst genügt nicht
    • 147 148 14. Kapitel. Weitere Regeln über die Straßen und die vorgeschobenen Abteilungen, die bei der Wahl eines Lagers zu beachten sind
    • 148 149 15. Kapitel. Wie man die Angriffstruppen und die Armee anlehnt
    • 149 152 16. Kapitel. Verschiedene Angriffe
    • 153 156 17. Kapitel. Ein andrer Angriff in der Ebene
    • 156 157 18. Kapitel. Angriff auf ein Dorf
    • 158 161 19. Kapitel. Angriffe gegen Anhöhen
    • 161 162 20. Kapitel. Disposition beim Angriff der ganzen Armee auf einen Angriffspunkt
    • 163 163 21. Kapitel. Angriffe auf Verschanzungen
    • 163 165 22. Kapitel. Die Vorzüge meiner Angriffsmethode vor den andren
    • 165 166 23. Kapitel. Die beste Methode, dem Feind einen Flußübergang streitig zu machen
    • 166 166 24. Kapitel. Flußübergänge
    • 167 167 25. Kapitel. Taktik und Anlage der Märsche
    • 168 168 26. Kapitel. Verschiedene Avantgarden
    • 168 170 27. Kapitel. Rückzug aus einem Lager in der Nähe des Feindes
    • 170 171 28. Kapitel. Verschiedene Arrieregarden
    • 172 172 29. Kapitel. Angriff auf Arrieregarden
    • 172 173 30. Kapitel. Grüne und trockne Fourage
    • 174 174 31. Kapitel. Reservelager, die der Heerführer im voraus rekognosziert haben soll
    • 174 175 32. Kapitel. Wann man den Feind verfolgen und wann man ihm goldene Brücken bauen soll
    • 175 176 33. Kapitel. Der rechte Gebrauch der Kürassiere und Dragoner
    • 176 178 34. Kapitel. Die Husaren
    • 178 178 35. Kapitel. Die Freibataillone
    • 179 180 36. Kapitel. Die Feldartillerie
    • 180 182 37. Kapitel. Was ein Detachementsführer zu beachten hat
    • 182 183 38. Kapitel. Der Verteidigungskrieg
  • 184 200 Über Kriegsmärsche und was bei ihnen zu beachten ist (1777)
    • 185 185 1. Kantonnementsmärsche
    • 185 186 2. Was man beim Vormarsch beachten muß
    • 186 187 3. Lager angesichts des Feindes, wenn man rechts oder links abmarschiert ist
    • 187 188 4. Rückmärsche angesichts des Feindes
    • 188 188 5. Anmärsche zur Schlacht
    • 189 189 6. Nachtmärsche
    • 189 190 7. Nachtmärsche zu Überfällen
    • 190 191 8. Märsche in bergigem Lande
    • 191 191 9. Rückzüge im Gebirge
    • 191 192 10. Märsche über Dämme in Sumpfland
    • 192 192 11. Märsche im Frühjahr oder Herbst, wenn die Straßen am schlechtesten sind
    • 192 193 12. Märsche bei Eröffnung des Feldzuges, die einen Plan verbergen, der sich erst bei der Vereinigung der Armee offenbart
    • 193 193 13. Märsche von Abteilungen, die als Verstärkung von einer Armee zur andren rücken
    • 193 194 14. Einrücken in die Winterquartiere
    • 194 196 15. Wintermärsche und Winterquartiere
    • 196 197 16. Wie die verschiedenen Märsche disponiert werden müssen
    • 197 198 17. Vorkehrungen, um sich in Feindesland Führer zu verschaffen und zu sichern
    • 198 200 18. Die Talente, die ein Quartiermeister haben muß
  • 201 221 Betrachtungen über die Feldzugspläne (1775)
  • 222 261 Das militärische Testament von 1768
  • 265 268 Aus der Instruction für die Generalmajors von der Infanterie (14. August 1748)
  • 269 273 Instruction für die Generalmajors von der Infanterie (12. Februar 1759)
  • 274 278 Aus der Instruction für die Commandeurs der Infanterie-Regimenter (11. Mai 1763)
  • 279 286 Regeln für einen guten Bataillonskommandeur im Kriege (3. April 1773)
  • 287 290 Instruction für die Inspecteurs der Infanterie-Regimenter (6. April 1780)
  • 291 294 Instruction für die Inspecteurs der Infanterie (25. Juli 1781)
  • 295 300 Instruction für die Frei-Regimenter oder leichten Infanterie-Regimenter (5. Dezember 1783)
  • 301 305 Disposition, wie sich die Officiere von der Cavallerie in einem Treffen gegen den Feind zu verhalten haben (25. Juli 1744)
  • 306 310 Aus der Instruction für die Generalmajors von der Cavallerie (14. August 1748)
  • 311 313 Instruktion für die Generalmajore der Kavallerie (16. März 1759)
  • 314 317 Aus der Instruction für die Commandeurs der Cavallerie-Regimenter (11. Mai 1763)
  • 318 321 Instruction für die Inspecteurs der Cavallerie (20. Juli 1779)
  • 322 329 Instruction für die Obersten und sämmtliche Officiere von den Regimentern Husaren (21. März 1742)
  • 330 331 Disposition, welchergestalt sich die Artillerie bei einer Haupt-Action mit dem Feinde zu verhalten hat (August 1744)
  • 332 uc_p11 Aus der Instruction für die Artillerie (3. Mai 1768)
  • 337 340 Instruction für meine Artillerie (Mai 1782)
  • 341 346 Instruction für den Obersten Lattorff als Commandanten in Kosel (Dezember 1753)
  • 347 348 Plan der Verteidigung Schlesiens gegen Böhmen (nach 1745)
  • 349 350 Denkschrift, wie man den Gegner zwingt, seine Stellung an der Katzbach zu verlassen (nach 1763)
  • 351 352 Vorrede zum Auszug aus den Kommentaren des Chevalier Folard zur Geschichte des Polybios (1753)
  • 353 354 Vorrede zum Auszug aus Quincys "Kriegsgeschichte Ludwigs XIV." (5. Oktober 1771)
  • 357 363 Gedächtnisrede auf Goltz (1748)
  • 364 366 Gedächtnisrede auf Stille (1753)
  • 367 382 Betrachtungen über die militärischen Talente und den Charakter Karls XII. (1759)
  • 383 433 Die Kriegskunst. Ein Lehrgedicht
    • 385 393 Erster Gesang: Ausbildung, Disziplin
    • 394 401 Zweiter Gesang: Ausbruch des Krieges, Lagerkunst, Schlachtordnungen, Stellungen, Märsche
    • 402 409 Dritter Gesang: Heerführung im Großen
    • 410 416 Vierter Gesang: Festungskrieg
    • 417 423 Fünfter Gesang: Winterquartiere
    • 424 433 Sechster Gesang: Die Schlacht
  • 434 434 Zu Menzels Illustrationen
  • 435 441 Inhaltsverzeichnis
  • 442 442 Verzeichnis der Tafeln