<XVI>Den Brief des Königs an den Obersten von der Heyde vom 22. März 1761 haben wir aus den Brandenburgischen historischen Münzbelustigungen, herausgegeben von J. J. Spies, Ansbach, 1771, Theil 4, S. 406, entnommen, wo aber unrichtig 1760 statt 1761 steht.

XIV. FRIEDRICHS BRIEF AN DEN BARON HEINRICH AUGUST VON LA MOTTE FOUQUE. (Den 2. Mai 1763.)

Der General der Infanterie von La Motte Fouqué war, bei seiner Rückkehr aus der österreichischen Kriegsgefangenschaft, bei dem Könige zum Besuche geblieben und wollte nun in seine Domprobstei nach Brandenburg abgehen. Darauf bezieht sich der Brief vom 2. Mai 1763, welchen wir nach dem von Kanzelleihand geschriebenen und im Königlichen Staats-Archive aufbewahrten Originale copirt haben. Er ergänzt den schönen Briefwechsel zwischen Friedrich und dem Baron von La Motte Fouqué, welchen wir, mit der nöthigen Einleitung, Band XX., S. VII-X, Artikel VI., und S. 121-193, auch Band XXV., S. 559-661, gegeben haben.

XV. FRIEDRICHS BRIEF AN DEN GENERAL-LIEUTENANT VON RAMIN. (April 1773.)

Der General-Lieutenant Friedrich Ehrentreich von Ramin, Gouverneur von Berlin und Ritter des Schwarzen Adlerordens, bekam im Monat April 1773 eine Präbende im Hochstift Cammin. Bei dieser Gelegenheit hat Friedrich, der des verdienten Generals auch in seinen historischen Werken (Band V., S. 218, 220, 225 und 230, und Band VI., S. 180 und 190) gedenkt, den scherzhaften Brief an ihn geschrieben, dessen Autograph, ohne Ort und Datum, Herr Buchhändler Bädeker in Coblenz zur Benutzung gütigst eingesandt hat.

Dieudonne Thiébault hat in seinem Buche Frédéric le Grand, ou mes Souvenirs de vingt ans de séjour à Berlin, quatrième édition, Paris, 1827, Band IV.,