<171>einem der geliebtesten Glieder der königlichen Familie zu betäuben, noch am Tage der Abreise versammelte man sich zur Oper, Friedrich überreichte der Schwester ein Abschiedsgedicht, aber nun brachen auch auf allen Seiten die Gefühle übermächtig hervor. Friedrich selbst vermochte die Tränen nicht zurückzuhalten. Die Prinzessin bestieg den Reisewagen; und der König schritt aus dem Glanz der Feste und aus den Tränen des Abschiedes aufs neue dem Kriege entgegen.